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Escort-Interview

Goddess Lady Skotia, eine sehr erfahrene Escort Dame, gibt uns einen kleinen Einblick in ihre Arbeitsweise, um zusehen was ihren Erfolg ausmacht. Der nachfolgende Text beinhaltet ein sehr umfangreiches Interview mit 12 essentiellen Fragen an Skotia. Mit Ihren Informationsreichen Antworten möchte sie ein bisschen von Ihrem Escort Expertise weitervermitteln. Dies ist eine sehr gute Informationsquelle für Anfänger der Escort Branche, um ein paar Basics zu lernen oder einiges an Besorgnissen aus dem Weg zu räumen. Ein Interview wie dieses, wo ein erfolgreicher Escort wertvolle Berufserfahrung mit Ihnen teilt, finden Sie kein zweites Mal im Netz.
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Moderator: Skotia, bitte erzähle uns ein wenig zu deinen Erfahrungswerten und ganz allgemein zu deinen Tätigkeiten im Escort-Bereich.

Lady Skotia: Nun, ich bin bereits seit 5 Jahren als professionelle Domina tätig und biete auch Dienstleistungen speziell für den Fetisch-Escort an. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Typen von Männern, Frauen oder Transgender-Personen, die im Escort-Bereich tätig sind. Ebenso einzigartig sind wiederum die Interessen, Vorlieben und Fantasien von Klienten, Sklaven und Fetischisten. Ich gehöre zu den unantastbaren und dennoch zugänglichen dominanten Damen und meine Spezialität ist der Bereich BDSM/Fetischismus. Meine bisherigen Erfahrungen waren sehr positiv und ich genieße jede Gelegenheit, die es mir ermöglicht, die erstaunlichsten Interaktionen zu genießen. Ich schätze auch, dass die Vielfalt der Menschen, die ich in diesem Sektor treffe, niemals ein Umfeld der Monotonie, Routine oder Gewohnheit schafft. Diese Begegnungen sind für beide Seiten befriedigend und erfrischend. Besonders schätze ich die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen Menschen auszutauschen, sein sexuelles Potenzial voll auszuschöpfen und wunderbare Orte und Orte kennenzulernen.



Moderator: Ich hörte von anderen Anbieterinnen, es gäbe eine große Anzahl Interessenten, die Termine machen und dann nicht erscheinen. Wie beugst du dem vor bzw. gibt es Mittel und Wege, diese Fake-Quoten zu minimieren?

Lady Skotia: Leider kommt es sehr regelmäßig zu Scheinterminen. Im Grunde gibt es nur einen Weg, die Spreu vom Weizen zu trennen: die Anforderung einer Vorauszahlung. Es gibt so viele digitale Zahlungsmöglichkeiten, darunter auch E-Mail-Gutscheine, die nicht nur effizient sind, sondern auch Anonymität gewährleisten. Ich habe die Angewohnheit, beim ersten Treffen immer eine Anzahlung zu verlangen, aber auch bei Buchungen, die sich über mehrere Tage erstrecken oder besondere Vorbereitungen meinerseits erfordern. Es wird viel einfacher, wenn man sich besser kennenlernt. In diesem Fall ist keine weitere Anzahlung erforderlich. Meine Sklaven und Fetischisten sind immer sehr zuverlässig. Und im Gegenzug lege ich auch großen Wert auf Zuverlässigkeit.



Moderator: In welchem Preisrahmen bewegen sich Escort-Begegnungen?

Lady Skotia: Diesen Aspekt muss jede Dame nach eigenem Ermessen bestimmen. Für meine Sklaven oder Kunden beträgt der gängige Tarif 500 CHF/Stunde. Bei mehreren Buchungen sind jedoch Rabatte möglich, dies hängt jedoch vom jeweiligen Kunden ab. Um einen festen Preis festlegen zu können, muss ein Kunde glaubwürdig sein. Ein echter High Class Escort muss nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch ein gewisses Maß an Intelligenz mitbringen. Kenntnisse in weiteren Sprachen sind zum Beispiel auf jeden Fall von Vorteil. Auch die passende Garderobe ist wichtig, an manchen Orten sogar Voraussetzung. Ein gepflegtes Äußeres ist auf jeden Fall Pflicht und wird auch von Ihrem Gegenüber erwartet. Ganz zu schweigen davon, dass in meinem Fachgebiet Kenntnisse über bestimmte Praktiken und die Anatomie des Menschen/des Menschen absolut unerlässlich sind. Man sollte auch mit der entsprechenden Ausrüstung geschult sein. All diese Faktoren belegen letztlich meine Qualifikation. Und zu guter Letzt darf man nicht vergessen, dass Kreativität der Schlüssel zum Erfolg ist. Dies ist eine Folge wahrer Leidenschaft und Authentizität, die sich dann von selbst immer weiter entwickelt.



Moderator: Nun weißt du vorher ja oft überhaupt nicht, auf wen du da so triffst. Wie sicherst du dich ab, was kann vorbeugend getan werden, damit ein treffen nicht auch mal abdriftet?

Lady Skotia: Man hat ja zu Beginn erst einmal telefonischen oder schriftlichen Kontakt. Hier darf man sich auch gerne intuitiv leiten lassen und filtern bzw. aussortieren. Empfinde ich die Stimme und Art als angenehm? Sind seine Beschreibungen auch nach meinen Vorstellungen? Dies sind Fragen, die man sich schon stellen sollte. Ansonsten wird die Begegnung erfahrungsgemäß sehr anstrengend und eher unbefriedigend. Wichtig ist also, abzuklären, ob man wirklich auf einer Wellenlänge ist oder ansatzweise sein könnte. Daher ist die ausführliche, schriftliche oder telefonische Kommunikation vorab wirklich hilfreich.



Moderator: Wie und wo vermarktest du dich, wo macht das Schalten von Werbung Sinn und welche Beträge siehst du als angemessen an?

Lady Skotia: Das ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Zunächst sollte man sich am Besten in sein Gegenüber versetzen. Wonach würde ich suchen, wenn ich ein Klient/Sklave/Fetischist wäre? Dann sieht man schnell welche die meistgenutzten und beliebtesten Seiten/Portale/Plattformen sind. Diese erweisen sich in der Regel als lohnenswert. Aber auch Gratis-Inserate auf eher wenig bekannten oder besuchten Portalen sind teilweise sinnvoll. Diese erhöhen den Traffic auf deiner Homepage, was sich wiederum positiv auf das Google-Ranking auswirkt. Und natürlich Social-Media-Plattformen wie Instagram, Twitter oder Facebook. Die kennt jeder und das lohnt sich immer. Ich muss sagen, ich kenne in meinem Bereich bisher keine Plattform deren Beträge ich abgelehnt habe, weil ich sie zu hochgegriffen fand. Am Wichtigsten ist in meinem Bereich jedoch eine eigene Homepage. Dies ist immerhin deine individuelle Visitenkarte im Internet.



Moderator: Worauf kommt es inhaltlich bei deiner eigenen Werbung an - wir haben ja die Möglichkeiten zu Bild und Wort. Sollte man Wert auf viel Qualität legen überall oder ist das nicht so wichtig?

Lady Skotia: Ich denke Qualität im Sinne von ordentlicher Rechtschreibung und Grammatik ist immer wichtig. Auch öfter neue, abwechslungsreiche Bilder sind gerne gesehen und regen natürlich die Phantasie und das Kopfkino an. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Mischung aus authentischer und professioneller Fotografie den meisten Anklang findet.



Moderator: Welche Angaben im Profil sind wichtig?

Lady Skotia: Zunächst einmal wahrheitsgemäße Angaben. Man sollte hier einfach bei der Wahrheit bleiben. Dazu das Alter, Tabus, Länder-Städte-Verfügbarkeit, Kontaktmöglichkeiten wie Telefonnummer und Email-Adresse. Außerdem empfiehlt sich eine kurze Erläuterung, welche den Schwerpunkt verdeutlicht.



Moderator: Wie sind die Feedbacks deiner Gäste zu deiner Werbung? Wird diese aufmerksam studiert oder nicht so?

Lady Skotia: Ich diskutiere meine Werbung nur gelegentlich mit meinen Sklaven und Fetischisten. Mehr Aufmerksamkeit gilt meiner Werbung jedoch immer dann, wenn ein Sklave auf der Suche nach einer neuen Dame ist. Für die Sklaven und Fetischisten, die mich kennen, spielt Werbung keine so große Rolle mehr. In diesem Fall wird meinen Homepage-Updates oder meinen Twitter-/Instagram-Uploads mehr Aufmerksamkeit geschenkt.



Moderator: Was denkst du erwartet dein Gast, wenn er dich als Escort bucht, worauf kommt es ihm im Kern an?

Lady Skotia: In meinem Falle denke ich, dass er eine versierte, junge Domina erwartet. Eine niveauvolle, gepflegte, junge Frau, in angemessener und hochwertiger Garderobe mit stil- und parkettsicherem Auftreten, welche zudem mit ihrem IQ und EQ glänzt und dadurch automatisch anbetungswürdig ist…



Moderator: Was kannst du dafür tun, um bestimmte Erwartungshaltungen zu erfüllen, welche Bedeutung hat Kommunikation und Empathie dabei?

Lady Skotia: Nun ja, eine gewisse Erwartung erfüllt sich automatisch, wenn man im Vorfeld Absichten mitgeteilt hat und keine falschen Behauptungen aufstellt. In dieser Branche ist es wichtig, ehrlich und authentisch zu kommunizieren und sich selbst zu vermarkten. Ich finde auch, dass Empathie notwendig ist, um in diesem Bereich tätig zu sein. Natürlich geht es darum, die Interessen, Wünsche und Fantasien beider Seiten gegenseitig zu erfüllen. In meinem Fall liegt dies in erster Linie an mir in meiner Rolle als dominierende Göttin. Wenn mein Klient sich mir unterwirft und sich mir zur Verfügung stellt, sich selbst erfüllt, Freude daran hat, mein Spielzeug zu sein, dann wird er automatisch zufrieden sein. Und indem ich Empathie zeige, drücke ich am Ende meist die „richtigen Knöpfe“.



Moderator: Wie wichtig ist eigene Authenzität im Umgang mit deinem Gast?

Lady Skotia: Sie ist das A und O. Nur dann verkörpert man auch das, was man im Internet dargestellt hat und welches letztendlich den Gast, Klienten, Sklaven, Fetischisten angesprochen hat und dazu bewogen hat dich zu kontaktieren.



Moderator: Wie erhälst du dir dauerhaft eigenen Antrieb und Motivation, wie vermeidest du zuviel Routine?

Lady Skotia: Indem ich abwäge wie oft ich Termine annehme und mich ganz klar bewusst wahrnehme. Wenn ich merke, dass ich aktuell keine große Lust habe oder mich etwas anderes Privat z.B. zu sehr einnimmt, dann pausiere ich auch gerne. Ich denke Allgemein kann man sagen, dass hier die Wertigkeit in der Rarität liegt. Diese Begegnungen sind etwas Besonderes und ein Mensch öffnet sich mir hier in seinem absoluten Intimbereich. Das sollte man auch wertschätzen und berücksichtigen. Routine kenn ich hier nicht.



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