Der Begriff Softcore stellt das Gegenstück zum Begriff Hardcore dar und wird vor allem in der Erotik-Industrie verwendet. Softcore bezeichnet dabei eine Kategorie von Erotikfilmen, bei welcher die sexuellen Handlungen nur angedeutet werden, diese aber für den Betrachter nicht sichtbar sind. Dementsprechend liegt der Fokus der Filme nicht auf den primären Geschlechtsorganen von Männern und Frauen, sondern vor allem in der kunstvollen Darstellung sexuellen Verkehrs, ohne dass dieser explizit gezeigt wird. Aus diesem Grund sind Softcore Filme in der Regel mit einer FSK-Empfehlung ab 16 Jahren versehen und nicht, wie Hardcore-Pornografie ab 18 Jahren.
Softcore Filme haben zumeist eine vollständige Rahmenhandlung, in welcher die verschiedenen sexuellen Bereiche meist in Form kleiner Episoden eingebunden sind. Vor allem in den 70er und 80er Jahren erfreuten sich diese Softcore-Filme einer gewissen Beliebtheit und wurden mit dem Aufkommen des Privatfernsehens auch einer breiten Masse der Zuschauer zugänglich gemacht. So fanden sich beispielsweise viele Produktionen aus Deutschland, Italien, Und Frankreich im Nachtprogramm der verschiedenen Privatsender, da keine expliziten Sexszenen gezeigt wurden. Der künstlerische Wert der Filme ist häufig umstritten, wenn auch Filme wie der Schulmädchen-Report nicht nur zu echten Klassikern wurden, sondern auch eine enorme Flut an Fortsetzungen und Nachahmern nach sich zogen. Oftmals wurden Softcore Filme auch als Aufklärungsfilme verstanden, auch wenn diese dazu wenig Anlass boten.
Aus heutiger Sicht sind Softcore Filme der älteren Generation deutlich veraltet. Allerdings werden auch in der heutigen Zeit noch viele Filme gedreht, welche solche Softcore-Elemente beinhalten. Selbst in vielen Hollywood-Filmen gibt es einzelne Szenen, welche mit den Techniken des klassischen Softcore-Films gedreht werden und welche Sexszenen andeuten, ohne diese explizit zu zeigen und somit in den Hardcore-Bereich zu driften.
Softcore Filme haben zumeist eine vollständige Rahmenhandlung, in welcher die verschiedenen sexuellen Bereiche meist in Form kleiner Episoden eingebunden sind. Vor allem in den 70er und 80er Jahren erfreuten sich diese Softcore-Filme einer gewissen Beliebtheit und wurden mit dem Aufkommen des Privatfernsehens auch einer breiten Masse der Zuschauer zugänglich gemacht. So fanden sich beispielsweise viele Produktionen aus Deutschland, Italien, Und Frankreich im Nachtprogramm der verschiedenen Privatsender, da keine expliziten Sexszenen gezeigt wurden. Der künstlerische Wert der Filme ist häufig umstritten, wenn auch Filme wie der Schulmädchen-Report nicht nur zu echten Klassikern wurden, sondern auch eine enorme Flut an Fortsetzungen und Nachahmern nach sich zogen. Oftmals wurden Softcore Filme auch als Aufklärungsfilme verstanden, auch wenn diese dazu wenig Anlass boten.
Aus heutiger Sicht sind Softcore Filme der älteren Generation deutlich veraltet. Allerdings werden auch in der heutigen Zeit noch viele Filme gedreht, welche solche Softcore-Elemente beinhalten. Selbst in vielen Hollywood-Filmen gibt es einzelne Szenen, welche mit den Techniken des klassischen Softcore-Films gedreht werden und welche Sexszenen andeuten, ohne diese explizit zu zeigen und somit in den Hardcore-Bereich zu driften.