Der Begriff Doggiestyle hat sich aus dem englischen Sprachraum bei uns durchgesetzt und bezeichnet eine bestimmte Stellung beim Sex. Früher wurde diese Stellung auch als "a tergo" oder "von hinten". In dieser Position steht das Weibchen auf allen Vieren und streckt ihren Rücken ihrem Partner entgegen. Diese Position ermöglicht es dem männlichen Partner, in die Frau einzudringen und sie gleichzeitig von hinten an den Hüften zu packen.
Viele Frauen schätzen diese Stellung aufgrund des ungewohnten Eindringwinkels und der hohen Intensität und können in dieser Stellung sehr gut zum Höhepunkt gelangen. Zudem ist es für die Frauen in dieser Stellung problemlos möglich, den Kopf auf der Matratze aufzulegen und sich selbst mit den Fingern ungehindert zu stimulieren.
Die meisten Männer schätzen die Doggiestyle -Stellung zum einen aufgrund der sehr intensiven Reizung beim Eindringen, aber auch aufgrund des Anblicks, welcher sich ihnen bietet. Zudem erlaubt die Doggiestyle-Stellung es dem Mann, deutlich fester und härter zu agieren, ohne der Frau dabei Schmerzen zu bereiten.
Auch wenn der Begriff Doggiestyle eine bestimmte Sexstellung bezeichnet, ist damit nicht eine bestimmte Form des sexuellen Verkehrs gemeint. Denn Doggiestyle funktioniert sowohl bei heterosexuellen als auch bei homosexuellen Paaren gleichermaßen. Zudem ist beim Doggiestyle nicht definiert, ob der aktive Partner nun vaginal oder anal eindringt. Somit gibt es viele unterschiedliche Varianten und Variationen der Doggiestyle-Stellung, welche von vielen Paaren beiderlei Geschlechts enorm geschätzt werden. Der passive Partner kann durch die Veränderung der Position des eigenen Oberkörpers zudem den Eindringwinkel und auch die Intensität recht einfach kontrollieren und mitbestimmen, sodass diese Stellung noch weitere Reize mit sich bringt.
Einzig bei einem sehr ausladendem Hinterteil und einem recht kurzen Glied kann es bei der Doggiestyle-Stellung zu Problemen kommen, da nicht die gewünschte Eindringtiefe und somit die gewünschte Intensität erreicht wird. In diesen Fällen sind alternative Stellungen häufig die bessere Wahl.
Viele Frauen schätzen diese Stellung aufgrund des ungewohnten Eindringwinkels und der hohen Intensität und können in dieser Stellung sehr gut zum Höhepunkt gelangen. Zudem ist es für die Frauen in dieser Stellung problemlos möglich, den Kopf auf der Matratze aufzulegen und sich selbst mit den Fingern ungehindert zu stimulieren.
Die meisten Männer schätzen die Doggiestyle -Stellung zum einen aufgrund der sehr intensiven Reizung beim Eindringen, aber auch aufgrund des Anblicks, welcher sich ihnen bietet. Zudem erlaubt die Doggiestyle-Stellung es dem Mann, deutlich fester und härter zu agieren, ohne der Frau dabei Schmerzen zu bereiten.
Auch wenn der Begriff Doggiestyle eine bestimmte Sexstellung bezeichnet, ist damit nicht eine bestimmte Form des sexuellen Verkehrs gemeint. Denn Doggiestyle funktioniert sowohl bei heterosexuellen als auch bei homosexuellen Paaren gleichermaßen. Zudem ist beim Doggiestyle nicht definiert, ob der aktive Partner nun vaginal oder anal eindringt. Somit gibt es viele unterschiedliche Varianten und Variationen der Doggiestyle-Stellung, welche von vielen Paaren beiderlei Geschlechts enorm geschätzt werden. Der passive Partner kann durch die Veränderung der Position des eigenen Oberkörpers zudem den Eindringwinkel und auch die Intensität recht einfach kontrollieren und mitbestimmen, sodass diese Stellung noch weitere Reize mit sich bringt.
Einzig bei einem sehr ausladendem Hinterteil und einem recht kurzen Glied kann es bei der Doggiestyle-Stellung zu Problemen kommen, da nicht die gewünschte Eindringtiefe und somit die gewünschte Intensität erreicht wird. In diesen Fällen sind alternative Stellungen häufig die bessere Wahl.